Für Menschen die zum Gesundheitsvorbild werden möchten
Ständig müde, genervt & Heißhunger-Attacken?
Du willst abnehmen, aber dein Körper macht nicht mit?
Ich helfe dir, emotionales Essen & innere Blockaden zu lösen – für mehr Energie, Selbstkontrolle & Leichtigkeit.
Heißhunger trotz „genug essen“
Du hast eigentlich gut gefrühstückt – trotzdem greifst du um 10:30 Uhr schon wieder zur Schokolade im Büro. Du weißt, du bist nicht wirklich hungrig … aber du brauchst gerade irgendwas.
Müdigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsprobleme
Du startest den Tag mit Kaffee, bist aber schon mittags völlig durch – gereizt, genervt, keine Energie. Die kleinste Aufgabe überfordert dich und du willst dich am liebsten einfach nur hinlegen.
Schuldgefühle nach dem Essen
Du hast dir abends 'nur schnell was gegönnt' – ein paar Chips, Schokolade. Danach fühlst du dich schlecht, aufgebläht und fragst dich: 'Warum mache ich das immer wieder?
Immer wieder scheitern bei Diäten
Du hast schon so viele ausprobiert – Low Carb, Intervallfasten, Punkte zählen. Es klappt immer eine Weile, aber irgendwann wirft dich der Alltag raus – und alles beginnt wieder von vorne.
Bei mir bekommst du:
Einfach.Individuell.Klar
Persönliche Analyse deiner Situation (inkl. Hormon- & Darmfaktoren)
Gemeinsam finden wir heraus, was in deinem Körper wirklich los ist – von hormonellen Ungleichgewichten bis zur Darmgesundheit. So verstehst du endlich, warum du dich oft müde, überfordert oder appetitgesteuert fühlst.
Praktische Schritte für Ernährung, Regeneration & Alltag
Du bekommst keine starren Pläne, sondern alltagstaugliche Strategien, die zu deinem Leben passen – mit klarem Fokus auf Energie, Nährstoffversorgung und Erholung. Wir integrieren die Veränderungen sanft und nachhaltig, nicht radikal und kurzfristig.
Persönliche Begleitung ohne Druck, dafür mit Klarheit & Struktur
Ich begleite dich Schritt für Schritt – wertschätzend, ehrlich und auf Augenhöhe. Kein Druck, kein „Du musst“, sondern echtes Coaching mit Klarheit, Struktur und Verständnis für deine Realität. Wie klingt das für dich?
Kundenerfolge
Das sagen meine Kunden:
„Ich habe 25 kg abgenommen und bin viel leistungsfähiger sowie aktiver geworden. Außerdem habe ich die Freude am Sport zurückgewonnen und wieder Vertrauen in meinen Körper gefunden.„
Ronny
Geschäftsführer
„Wir haben die letzten 6 Monate erfolgreich zusammengearbeitet und ich habe es mit ihm geschafft mein Ziel zu erreichen. Philip geht dabei individuell auf die persönlichen Bedürfnisse ein und erstellt maßgeschneiderte Pläne.“
Jens
Konstruktionstechniker
Bereit, raus aus dem Frust-Kreislauf zu kommen?
Du musst das nicht länger alleine schaffen.
Wenn dich Heißhunger, Erschöpfung oder wiederkehrende Rückschläge beim Abnehmen begleiten, schauen wir gemeinsam hin – ohne Druck, aber mit Klarheit.
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Philip Großheim
Coach und Berater
Impulse & Antworten rund um emotionales Essen & Heißhunger
Du bist nicht allein mit deinen Fragen – viele Menschen kämpfen mit scheinbar „unerklärlichem“ Essverhalten oder Erschöpfung. In diesem Bereich teile ich Impulse & Erklärungen aus meiner Praxis, die dir helfen können, dich besser zu verstehen.
01
❓ Was ist emotionales Essen – und wie erkenne ich es?
Emotionales Essen bedeutet, dass du nicht aus Hunger isst, sondern um Gefühle wie Stress, Frust oder Leere zu regulieren. Typisch ist: Du greifst zu Süßem oder Deftigem, obwohl du eigentlich satt bist. Das ist kein Zeichen von Schwäche – sondern von innerer Überforderung.
02
❓ Warum habe ich ständig Heißhunger, obwohl ich genug esse?
Heißhunger entsteht oft nicht durch zu wenig Nahrung, sondern durch hormonelle Dysbalancen, Stress, Schlafmangel oder unausgewogene Ernährung. Wenn dein Blutzucker Achterbahn fährt oder du erschöpft bist, ruft dein Körper ständig nach „schneller Energie“.
03
❓ Wie kann ich emotionales Essen stoppen – ohne Diät?
Der Schlüssel liegt nicht in Kontrolle oder Verzicht, sondern im Verstehen: Warum isst du in bestimmten Momenten? Was fehlt dir wirklich? In meinem Coaching lernst du, deine Auslöser zu erkennen und neue Strategien zu entwickeln – ganz ohne Diätdruck.
04
❓ Warum bin ich ständig müde – trotz guter Ernährung?
Viele Menschen essen „gesund“ – und fühlen sich trotzdem ständig müde, unkonzentriert oder gereizt. Der Grund liegt oft nicht im Essen selbst, sondern im Zusammenspiel aus Stress, Schlafmangel, Blutzuckerschwankungen oder hormonellen Dysbalancen. Wenn dein Nervensystem dauerhaft unter Druck steht, bleibt kaum Energie für Regeneration. Auch ein überlasteter Darm oder eine träge Schilddrüse können den Körper bremsen – obwohl du dich eigentlich gut ernährst. Im Coaching schauen wir uns an, was dein Körper wirklich braucht, damit Ernährung endlich wirkt und Energie zurückkommt.
05
❓ Was tun bei Heißhunger am Abend?
Abends kommt oft der große Drang nach Süßem, Deftigem oder Snacks – obwohl man tagsüber "ganz gut gegessen" hat. Das liegt selten an mangelnder Disziplin, sondern häufig an Blutzuckerschwankungen, Stress oder unzureichender Sättigung über den Tag. Wenn du zu wenig oder einseitig gegessen hast, versucht dein Körper abends, die Energie „nachzuholen“. Auch emotionale Anspannung, Einsamkeit oder Gewohnheit können Auslöser sein. Statt mit Verboten zu reagieren, hilft es, den Tag über ausgewogen, regelmäßig und stressarm zu essen – und abends bewusst innezuhalten, bevor du zur Küche gehst.
06
❓ Warum führen Diäten oft zu noch mehr Heißhunger?
Viele starten eine Diät in der Hoffnung, Kontrolle über ihr Essverhalten zu gewinnen – doch oft passiert das Gegenteil: Der Heißhunger wird schlimmer. Das liegt daran, dass Diäten meist mit Verzicht, Stress und Mangel verbunden sind. Der Körper reagiert auf Kalorienreduktion wie auf eine Bedrohung: Er senkt den Stoffwechsel, erhöht das Verlangen nach schneller Energie und verstärkt das Denken ums Essen. Besonders Zucker und Fett wirken dann wie Belohnung. Wer langfristig essen will, ohne ständig gegen sich zu kämpfen, braucht nicht weniger Nahrung – sondern mehr Verständnis für die eigenen Bedürfnisse und die richtigen Signale des Körpers.
07
❓ Was hat Müdigkeit mit ständigem Essen zu tun?
Wenn du oft müde bist und trotzdem ständig Appetit hast, liegt das selten an „Gier“ – sondern an einem cleveren Überlebensmechanismus deines Körpers. Müdigkeit signalisiert einen Energie-Engpass, den dein Gehirn blitzschnell mit Essen ausgleichen will – am liebsten mit Zucker oder schnellen Kohlenhydraten. Gleichzeitig sinkt in Erschöpfungsphasen die Selbstregulation, was das Verlangen zusätzlich verstärken kann. Auch schlechter Schlaf, ein instabiler Biorhythmus oder chronischer Stress verstärken diesen Effekt. Wichtig ist: Das Essverlangen bei Müdigkeit ist kein persönlicher Fehler – sondern ein körperlich nachvollziehbares Signal.
08
❓ Warum schwankt mein Appetit so stark – an manchen Tagen kaum Hunger, dann wieder extrem?
Schwankender Appetit ist oft kein Zeichen von "Unnormalität", sondern ein Hinweis auf innere Ungleichgewichte. Ursachen können z. B. Blutzuckerschwankungen, hormonelle Phasen (bei Frauen z. B. Zyklus), Stresslevel oder Schlafmangel sein. An Tagen mit viel innerem Druck oder wenig Energie schaltet der Körper manchmal auf Sparflamme – später folgt dann ein „Nachholen“ mit starkem Hungergefühl. Auch unregelmäßiges oder restriktives Essen kann diesen Zyklus verstärken. Appetit ist kein statischer Wert – er ist ein sensibles Zusammenspiel von Körper, Psyche und Alltag. Schwankungen sind normal – wenn man lernt, sie zu verstehen.
09
❓ Warum denke ich ständig ans Essen – auch wenn ich keinen Hunger habe?
Wenn Essen ständig im Kopf kreist, steckt oft mehr dahinter als körperlicher Hunger. Viele erleben das in Phasen von Stress, Langeweile oder emotionalem Druck. Das Gehirn sucht dann unbewusst nach Entlastung – und Essen ist eine schnelle, bekannte Strategie. Auch Diäten oder starke Kontrolle können diesen Effekt verstärken: Je mehr man sich etwas „verbietet“, desto präsenter wird es im Kopf. Ständiges Denken ans Essen ist also kein Zeichen von Schwäche, sondern oft ein Hinweis darauf, dass ein anderer Bereich im Leben gerade zu kurz kommt – sei es Ruhe, Stabilität oder emotionale Regulation.
10
❓ Warum bekomme ich Heißhunger auf Süßes nach dem Mittagessen?
Viele Menschen kennen das: Man hat gut gegessen – und trotzdem meldet sich kurz danach ein starker Drang nach etwas Süßem. Der Grund liegt oft im Blutzuckerverlauf. Ein Mittagessen mit viel schnellen Kohlenhydraten (z. B. Weißbrot, Pasta ohne Fett oder Eiweiß) lässt den Blutzucker schnell ansteigen – und danach wieder rapide abfallen. Dieser Abfall kann ein Signal im Körper auslösen, das wie „Zucker-Nachschub“ wirkt. Auch ein zu spätes oder hektisches Mittagessen kann diesen Effekt verstärken. Wer langfristig stabil bleiben möchte, profitiert oft von mehr Eiweiß, gesunden Fetten und langsam verdaulichen Ballaststoffen zur Mittagszeit.
11
❓ Wie beeinflusst Stress mein Essverhalten – auch wenn ich keinen Hunger habe?
Stress verändert unser Essverhalten auf mehreren Ebenen – oft unbewusst. Kurzfristiger Stress kann den Appetit dämpfen, während chronischer Stress eher das Gegenteil bewirkt: Der Körper schüttet dauerhaft Cortisol aus, was den Heißhunger auf schnelle Energie (vor allem Zucker und Fett) fördert. Gleichzeitig wird die körpereigene Regulation gestört – du spürst weniger, ob du wirklich hungrig oder satt bist. Viele essen in stressigen Phasen aus innerem Druck, zur Beruhigung oder einfach, weil der Körper nach Energie ruft. Essen wird dann zur Stressantwort, nicht zur bewussten Entscheidung – ein Muster, das viele erst im Nachhinein bemerken.
12
❓ Warum esse ich abends mehr, obwohl ich tagsüber wenig Hunger habe?
Viele essen tagsüber kaum – aus Zeitmangel, Stress oder dem Wunsch, „Kalorien zu sparen“. Abends kommt dann der große Hunger oder sogar Heißhunger. Das liegt daran, dass der Körper tagsüber in eine Art Energiesparmodus schaltet. Er holt sich später zurück, was ihm fehlt – oft mit starkem Appetit und dem Bedürfnis nach schnellem Essen. Auch psychische Entlastung spielt abends eine Rolle: Wenn der Tag geschafft ist, fällt die Anspannung ab – und Essen wird zur Belohnung. Wer das Muster kennt, kann bewusst gegensteuern: Regelmäßige, nährstoffreiche Mahlzeiten über den Tag sind oft der beste Schutz vor Abend-Frustessen.
13
❓ Warum hilft es nicht, sich Essen einfach zu verbieten?
Viele versuchen, Heißhunger oder emotionales Essen mit reiner Disziplin zu bekämpfen – indem sie sich bestimmte Lebensmittel verbieten. Kurzfristig kann das funktionieren, langfristig führt es jedoch oft zu noch mehr Verlangen. Der Grund: Verbote erzeugen Druck, und der steigert den mentalen Fokus auf genau das, was vermieden werden soll. Zudem nehmen sich viele damit auch Genuss, Entspannung und Flexibilität – Dinge, die der Körper und Geist brauchen. Wer sich regelmäßig etwas „erlaubt“, hat langfristig meist weniger Kontrollverluste und weniger Essdruck als jemand, der ständig gegen sich ankämpft.
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❓ Warum esse ich oft aus Langeweile – obwohl ich nicht hungrig bin?
Essen aus Langeweile ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein ganz normales Verhalten – besonders in Momenten, in denen innerer Antrieb fehlt oder emotionale Leere entsteht. Der Griff zum Snack sorgt für kurzfristige Abwechslung, Struktur und eine kleine Belohnung. Besonders in ruhigen Phasen, nach dem Arbeiten oder bei zu viel Bildschirmzeit wird das Gehirn unterfordert – und sucht nach Reiz. Essen ist dann eine einfache Lösung. Wer dieses Muster erkennt, kann bewusst gegensteuern: Kleine Pausen mit Bewegung, Sinneseindrücken oder Kontakt zu anderen Menschen helfen oft besser als der Weg zum Kühlschrank.
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❓ Wie hängt schlechter Schlaf mit Heißhunger zusammen?
Zu wenig oder schlechter Schlaf bringt das hormonelle Gleichgewicht durcheinander. Besonders betroffen sind die Hormone Ghrelin (macht hungrig) und Leptin (macht satt) – nach einer kurzen Nacht steigt Ghrelin, während Leptin sinkt. Gleichzeitig wird das Belohnungssystem im Gehirn sensibler für Zucker und Fett. Das führt dazu, dass du nach dem Aufwachen oder im Laufe des Tages deutlich mehr Appetit hast – vor allem auf schnelle Energie. Auch Konzentration und Selbstregulation sind beeinträchtigt. Wer dauerhaft schlecht schläft, kämpft oft nicht mit Willensschwäche – sondern mit einem biologisch überlasteten System.
5 Impulse gegen Heißhunger & Erschöpfung
Du fühlst dich oft müde, greifst zu Süßem – obwohl du eigentlich weißt, was „gesund“ ist?
Dieses PDF gibt dir 5 einfache Impulse, die dir helfen, deinen Körper besser zu verstehen, Heißhunger vorzubeugen und mit Rückfällen gelassener umzugehen.
Weitere Fragen und Antworten..
Du bist nicht allein mit deinen Fragen – viele Menschen kämpfen mit scheinbar „unerklärlichem“ Essverhalten oder Erschöpfung. In diesem Bereich teile ich Impulse & Erklärungen aus meiner Praxis, die dir helfen können, dich besser zu verstehen.
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❓ Warum esse ich oft „automatisch“, ohne es richtig zu merken?
Viele Menschen erleben, dass sie essen, ohne wirklich dabei zu sein – z. B. nebenbei beim Scrollen, Fernsehen oder Arbeiten. Dieses „automatische Essen“ passiert, wenn wir nicht präsent sind oder das Essen zur Nebensache wird. Der Körper bekommt zwar Kalorien, aber das Gehirn registriert oft keine echte Sättigung. Außerdem fehlt der Genuss, was zu Nachschlag oder Heißhunger führen kann. Wer regelmäßig unbewusst isst, verliert das Gefühl für Hunger und Sättigung. Schon kleine Veränderungen helfen: Handy weglegen, kurz innehalten, bewusst kauen und schmecken – das bringt Verbindung zurück und senkt das Risiko für Überessen.
2
❓ Warum habe ich nach einer Diät oft mehr Gewicht als vorher?
Viele nehmen nach einer Diät zunächst ab – und einige Wochen oder Monate später mehr zu, als sie verloren haben. Das liegt nicht an mangelndem Willen, sondern an natürlichen Schutzmechanismen des Körpers. Während der Diät sinkt der Energieverbrauch, der Körper lernt, mit weniger auszukommen. Wird danach wieder normal gegessen, speichert der Körper schneller Energie – aus Angst vor der nächsten „Hungersnot“. Außerdem kann Dauerverzicht zu Essanfällen oder Kontrollverlust führen. Der bekannte „Jojo-Effekt“ ist also kein persönliches Scheitern, sondern eine biologische Reaktion auf chronischen Mangel und Stress.
3
❓ Warum fällt es mir schwer, nach einem Rückfall wieder weiterzumachen?
Viele Menschen erleben: Einmal „ausgerutscht“ – z. B. Heißhunger, überessen, ungesunde Tage – und plötzlich ist alles gefühlt wieder verloren. Das Problem ist selten das Essen selbst, sondern der innere Druck und die Selbstverurteilung danach. Gedanken wie „Jetzt ist eh alles egal“ führen schnell zu weiteren Mustern, die man eigentlich vermeiden wollte. Statt sich zu verurteilen, hilft ein Perspektivwechsel: Ein Rückfall ist kein Versagen – sondern Teil jeder Veränderung. Wer aufhört, Rückfälle persönlich zu nehmen, kann viel schneller wieder in den eigenen Rhythmus finden.
4
❓ Was hilft, wenn der Heißhunger plötzlich kommt?
Heißhunger kommt oft scheinbar aus dem Nichts – und fühlt sich dann wie ein Drang an, den man kaum kontrollieren kann. In solchen Momenten hilft es, nicht direkt zu reagieren, sondern kurz innezuhalten: Trinken, durchatmen, bewegen – manchmal reichen ein paar Minuten, um den Impuls zu entschärfen. Auch kleine Routinen wie ein kurzes Gespräch, frische Luft oder ein beruhigendes Ritual können helfen, den Automatismus zu unterbrechen. Wichtig ist: Nicht gegen sich kämpfen, sondern dem Körper eine echte Alternative bieten. Denn oft will er nicht unbedingt Essen – sondern Aufmerksamkeit, Ruhe oder Energie.
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Philip Großheim
Coach und Berater
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